yero adugna eticha

welche rolle spielt co:exist in deiner arbeit?
wir leben alle in berlin. wir sind unterschiedlich und das sollten wir feiern.
woher nimmst du deine inspiration? wie arbeitest du?
das leben ist mir die beste inspirations, die ich mir vorstellen kann.
inwiefern ist deine kunst politisch?
traum einer teilnehmerin meines project @blackinberlin
traum 48: i dream that i will have grandchildren and they will ask me: „what was racism grandma, oma?"
and i will explain this thing of the past and they will shake their heads, confused, shocked and grateful, that humans unlearned such evil, such destruction.
and they will go out and play. and i will sail in the sun.
hast du ein markenzeichen?
@blackinberlin
was ist dir noch wichtig?
traum 40: „meine träume passen nicht auf dieses blatt. lass uns gemeinsam träumen, um in verbundenheit zu sein. ich träume von einem leben in gleichheit und verbundenheit.
träumen – traum – geträumt werden. das leben ist ein traum. wenn wir aufhören zu träumen, dann sind wir tot. ich bin in einem ständigen traum.
ein traum der verbundenheit. ich träume von einem berlin der verbundenheit in seinen widersprüchlichkeiten. "
weitere künstlerische positionen

ausstellungsrundgang
[10:58 min] heike kelter nomeda loredana nemes merete røstad alexandre decoupigny
und schüler*innen der
nehring-grundschule thomas bratzke elisabeth fraenkel isabella steeb de la cruz jörg
schemmann lovis hirschmann
kaon yeom und
meryem çelik
(schüler*innen des
gottfried-keller-
gymnasiums) emilia stroschein karen scheper / dorothea vogel
(und schüler*innen der heinrich-
v.-stephan-schule) video
ausstellungsrundgang
[3:30 min]